Die Wurzeln von #QuickMOVE liegen im Unternehmen Böhrer, bekannt für seine Arbeit im Bereich Apotheken- und Ladenbau. Doch schon bald wurde klar, dass dieses Produkt weit über diesen Sektor hinaus Potenzial besitzt. So wurden wir auf den Plan gerufen und die Reise von QuickMOVE in den industriellen Sektor begann.

𝗠𝗼𝗱𝘂𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗪𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿: 𝗗𝗲𝗿 𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗙𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗳𝗳

Mit den Erfahrungen aus dem Automobilbau im Rücken, wo kein Produkt ungetestet in den Markt entlassen wird, haben wir das System systematisch für den Einsatz im industriellen Umfeld optimiert. Dabei haben wir die grundlegende Charakteristik des modularen Bahnsystems unangetastet gelassen. Die Fähigkeit, jeden Punkt im #3D-Raum mit unserer schlanken Bahn zu erreichen, bleibt das #Alleinstellungsmerkmal von QuickMOVE.

𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝟰.𝟬: 𝗗𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗥𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻

Im Zuge der Entwicklung haben wir besonderen Wert auf Steuerungstechnik und Industrie 4.0 gelegt. Unsere konsequente Verfolgung dieser Aspekte hat dazu geführt, dass wir nun in der Lage sind, Züge im System individuell zu verfahren und deren Position exakt zu erfassen. Das ermöglicht es uns, jederzeit genau zu positionieren und den Warenfluss im System zu überwachen. Darüber hinaus können wir den Zustand der Bahn überwachen und vorbeugende Wartungen planen, obwohl es bei QuickMOVE in Bezug auf Wartung nicht viel zu tun gibt.

𝗭𝘂𝘃𝗲𝗿𝗹äs𝘀𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇: 𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲

Insgesamt ist es die #Zuverlässigkeit und #Effizienz von QuickMOVE, die uns jeden Tag aufs Neue begeistern und dazu motivieren, kontinuierlich nach Verbesserungen zu suchen. Die #Entwicklung von QuickMOVE war und ist ein aufregender Prozess, der sowohl technisches Können als auch kreative Problemlösung erfordert.

Thomas Brüse: Diese Reise zur Optimierung von QuickMOVE ist für mich persönlich sehr inspirierend. Doch ich bin neugierig: Gibt es ähnliche Geschichten oder Erfahrungen in Ihrem Bereich? Wie haben Sie Ihre Arbeit oder Ihre Produkte weiterentwickelt und verbessert?